Hoffnung tröstet, Hoffnung spendet Nähe und Kraft.
Durch Nähe kann man Leid und Bedrückung mildern.
Es ist keine Zeit für Hoffnungslosigkeit, sondern für Zusammenhalt und Engagement.
Die Hauptbereiche der Nordkirche haben sich ein gemeinsames Thema gegeben: Hoffnung.
Einladung zum Mitmachen. Einladen zum Fragen.
Resonanzraum öffnen. Keine vorgegebenen Botschaften.
Im Jahr 2025 werden zahlreiche verschiedene Aktionen und Maßnahmen rund um die Hoffnung stattfinden, vom CSD zum Hoffnungskonzert, von der Seelsorge zum Interview, von der Postkarte zur Plakatwand.
Wo sind Eure Geschichten aus der Nordkirche gegen Erschöpfung und Resignation?
Wir fragen und bekommen Antworten aus den einzelnen Bereichen der Hauptbereiche.
Dort, wo Hoffnung gelebt wird ist klar: Es dürfen auch Fragen offen bleiben, ohne Antworten.
Aktionen an verschiedenen Orten sollen während der Tage der Hoffnung im Frühsommer 2025 Hoffnungsbilder in die Öffentlichkeit tragen.
Mit dem Thema sollen viele unterschiedliche kleine Hoffnungsbotschaften transportiert werden.
Hintergrund
Die Welt dreht sich schnell. Vieles ist aufgewühlt, in Aufruhr. Klimawandel. Kriege. Ermüdungsgefühle und Ängste in Gesellschaft und Kirche wachsen.
Wo wird gehandelt? Wie wird Einhalt geboten gegen Ungerechtigkeit?
Wir beziehen Position als Christinnen und Christen.
Die Nordkirche lädt ein zu Dialog. Gibt Impulse, in ihren sieben Hauptbereichen. Hoffnung wird auf vielen verschiedenen Ebenen der Landeskirche sichtbar.
Wir bieten Raum zum Austausch und zur Diskussion.
Das sind unsere #Hoffnungsbilder in der Nordkirche.
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